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“Ich hatte die ganze Woche lang gegen den Teufel gekämpft, aber an diesem Sonntagmorgen, zwischen 04:30 und 04:45 Uhr (US-Zeit), befand ich mich direkt im Rachen der Hölle.” Dies waren die Worte der leitenden Pastorin, für die der Heilige Geist mich am 05. September 2004 veranlasste, in Fürbitte zu treten. Sie wurde durch einen Mann, der sie als Hausmädchen zum Kochen und Waschen eingestellt hatte, in satanische Gefangenschaft verstrickt. Plötzlich aber änderte sich alles. Die Dienerin Gottes beschrieb ihren Leidensweg in den frühen Morgenstunden jenes Tages wie folgt: “der Tod war mir näher als das Leben […] wenn ich diesen Ort jemals würde unbeschadet verlassen können, dann nur durch die wunderwirkende Hand Gottes […] Satan würde mich entweder gleich an Ort und Stelle töten oder mein Leben soweit zerstören, dass ich nie mehr wieder für den Herrn arbeiten würde können, …” sagte sie.
Meine Familie und ich kehrten am Montag, den 13. September 2004 aus Ghana nach Deutschland zurück. Drei Tage nach unserer Heimkehr klingelte mein Telefon: Es war eine gute Pastorenfreundin aus Ghana. Sie befand sich während unseres Urlaubs gerade in den USA und hatte uns nur knapp in Ghana verpasst. Sie sagte: “Ich versuchte dich vor einer Woche auf deinem Handy zu erreichen.”
Die Bekannte berichtete von einer lebensbedrohlichen Situation, in der sie sich während Ihres Aufenthalts in den Staaten befunden hatte und dass sie dringend Hilfe gebraucht hätte. Deswegen hatte sie mich an jenem Sonntag angerufen und hatte das Telefon sehr lange klingeln lassen. Leider antwortete ich nicht, fügte sie hinzu. Während sie ihre Geschichte erzählte, führte mich der Heilige Geist zurück zum 05. September 2004 und der Fürbitte für die leitende Pastorin der Gemeinde, in der ich gepredigt hatte.
Jene Freundin ging in die Staaten, unter der Voraussetzung, dass sie als Hausangestellte im Haus eines reichen Mannes arbeiten würde. Kochen, putzen und Wäsche für den Haushalt machen fielen unter ihren Aufgabenbereich. Was sie nicht wusste war, dass ihr Arbeitgeber ein Satanist war, der tief in der Nacht verschiedenste satanische Rituale durchführte. Als ihr Arbeitgeber wusste er, dass sie eine Pastorin ist und so erzählte sie, richtete er seinen Fokus auf sie.
Sie sagte, dass sie in der ersten Septemberwoche 2004 realisierte, dass Satan plante sie zu bekommen. “Ich hatte die ganze Woche lang gegen den Teufel gekämpft, aber an diesem Sonntagmorgen, zwischen 04:30 und 04:45 Uhr (US-Zeit), befand ich mich direkt im Rachen der Hölle”, fügte sie hinzu. Ihr Arbeitgeber hatte geplant sie zu vergewaltigen und zu töten, und ihr Blut zu gebrauchen, um seine Rituale in dieser Nacht damit zu besiegeln. Ihr Kampf begann um Mitternacht. Sie war buchstäblich gefangen in dieser engen satanischen Falle, wo es keinen Ausweg gab. Sie bemerkte nur (so ihre eigenen Worten), dass: “der Tod mir näher war als das Leben.” Der einzige Gedanke, der ihr in diesen dunklen Stunden durch den Kopf ging war: “Wenn ich diesen Ort jemals würde unbeschadet verlassen können, dann nur durch die wunderwirkende Hand Gottes.” Sie dachte ihr Leben wäre jetzt zu Ende. “Satan würde mich entweder gleich an Ort und Stelle töten oder mein Leben soweit zerstören, dass ich nie mehr wieder für den Herrn würde arbeiten können.”, fügte sie hinzu. Wegen der prekären Lage, in der sie sich befand, konnte sie “nur” inwendig beten, da der Mann unmittelbar hinter ihrer Tür stand. Ihr Gebet war: “Herr, sende Deine Engel hernieder, um mich zu befreien; wirke ein Wunder und errette mich!” “Satan hat mich nicht nur geistlich eingesperrt, sondern auch physisch.” Sie sagte darüber hinaus: “Der Teufel stand mir im Fleisch gegenüber, darum gab es keine Zeit für lange und hörbare Gebete.” “Es muss etwas geschehen, jetzt!” sagte sie.
Der Gott, der die tiefsten Herzensschreie und die klagenden Seufzer seiner Diener zu jeder Zeit hört, musste auch diesen nächtlichen Notruf hören. Der Kampf um den rituellen Geschlechtsverkehr, das Töten und das Nehmen des Blutes der Pastorin, um satanisches Ritual zu besiegeln, begann und zog sich hin von Mittesrnacht des 05. September 2004 bis der Heilige Geist den SOS-Notruf übermittelte und sagte: “Führe die Gemeinde in Fürbitte für ihre Pastorin…”
Das Fürbittegebet erfüllte seinen Zweck. Das Wunder geschah. Die Bedrohung wurde vereitelt, die verfahrene Situation löste sich auf und die Pastorin wurde in der Morgendämmerung aus dem Haus geworfen und innerhalb einer Woche aus den USA deportiert. Sie sagte: “Ich rief dich nochmal vom Gate des Flughafens aus an, während ich auf das Borden meines Rückfluges nach Ghana wartete.” Dann bemerkte ich, dass es ihre Anrufer ID war, die ich am Sonntag, den 12. September 2004 rückverfolgt hatte.
Rev. Hayford Addokwei
(Sommer 2004)